Freitag, 4. August 2017

Spaziergang über die Schalker Meile II

Jetzt wirklich auf der Schalker Meile



Neugründung auf dem Gelände des Drahtwerkes nördlich der Schienen

"Die Meile der Traditionen"


Die Bildtafel am Eingang der "Schalker Meile" erzählt ein wenig über die Schalker Industriegeschichte.
Vor der Industrialisierung (um 1855) hatte das Amt Schalke keine 300 Einwohner. 1900 waren es dann über 26.000! Ein Name, der bei fast allen Industriebetrieben fällt, ist Friedrich Grillo

Während das frühere Verwaltungsgebäude des Drahtwerkes die repräsentative Adresse Kurt-Schumacher-Straße 100 hat, geht es hier mit der Hausnummer 102 weiter.
Dieses Teilstück der Kurt-Schumacher-Straße hieß früher König-Wilhelm-Straße (es reichte vom Schalker Markt bis zum Bahnhof Schalke-Nord).

Statt Gardinen wird gerne auch mal eine Schalke-Fahne aufgehängt! 

Auch hier zeigt man/frau das blauweiße Herz! 

In den Hinterhöfen ist es zuweilen ganz idyllisch! 

Wenn mal alle sich daran halten würden, sähe es nicht nur hin etwas sauberer aus!

Ein alltägliches Bild in Schalke und anderswo: Sperrmüllberge, die über längere Zeit das Stadtbild prägen! Ein Lob an die Mitarbeiter von Gelsendienste, die sich alle Mühe geben, schnell Abhilfe zu schaffen!

Ehemaliges "Anno 1904", Heimat der Supporters
Bald wird das neue Vereinsheim direkt am Schalker Markt fertig sein.
Wir werden berichten! 

Auch nicht unbedingt schön! 

Solche Metallstützen zum Hausbau wurden sicher auch in Schalke gefertigt!

Hier nagt der Zahn der Zeit!
Die Wohngegend gilt wegen des riesigen Verkehrsaufkommens nicht als attraktiv; also entsteht erheblicher Sanierungsrückstau!

Schon wieder geschlossen, aber richtige Farbe auf der Schalker Meile!

Ein An- und Verkauf

Ein viel gesehenes Bild in Schalke 

Auch ein Müllproblem

Immerhin: Zahnärzte gibt es noch! 
Nachtrag: die Zahnärzte praktizieren hier auch schon nicht mehr! Sind ein Stückchen weiter Richtung Buer umgezogen.

Während die Apotheke sich offenbar nicht rentierte und geschlossen wurde

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